Baywa schafft Sprung im ersten Quartal in die Gewinnzone

Der Mischkonzern Baywa ist dank guter Geschäfte mit erneuerbaren Energien und dem Agrarhandel zum Jahresstart deutlich gewachsen. "Ich gehe davon aus, dass wir in diesem Jahr wie geplant an das Rekordergebnis von 2020 anknüpfen können, auch wenn der weitere Verlauf der Corona-Pandemie und ihre Folgen für die Weltwirtschaft schwer vorhersehbar bleiben", sagte Konzernchef Klaus Josef Lutz laut Mitteilung vom Donnerstag. Noch wagt er aber keine Änderung oder Konkretisierung der Jahresprognose eines steigenden Umsatzes und Ergebnisses.
dpa |
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Das Logo des Mischkonzern Baywa auf einem Schild, das in einem Feld mit Sommergetreide steht.
Das Logo des Mischkonzern Baywa auf einem Schild, das in einem Feld mit Sommergetreide steht. © Fabian Sommer/dpa/Archivbild
München

Im ersten Quartal stieg der Umsatz im Jahresvergleich um rund zehn Prozent auf 4,3 Milliarden Euro. Vor Zinsen und Steuern blieben davon auch dank des Verkaufs eines Solarparks in Japan sowie positiver Folgen höherer Getreidepreise 45,1 Millionen Euro als Gewinn hängen, nachdem in den vergangenen Jahren jeweils in Verlust angefallen war. Unter dem Strich entfiel auf die Anteilseigner der Bayern dieses Mal ein Gewinn, und zwar zehn Millionen Euro.

© dpa-infocom, dpa:210506-99-488589/2

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