Arzneimittelunternehmen Dermapharm wächst im ersten Halbjahr

Das Arzneimittelunternehmen Dermapharm hat im ersten Halbjahr dank einer guten Nachfrage vor allem nach Schmerz- und Entzündungspräparaten mehr Umsatz gemacht und auch das Ergebnis weiter gesteigert. Der Erlös zog vorläufigen Berechnungen zufolge von Januar bis Juni im Vergleich zum Vorjahr um zehn Prozent auf 471 Millionen Euro an, wie die im Index der kleineren Werte SDax notierte Firma am Dienstag in Grünwald mitteilte. Dabei profitierte Dermapharm auch weiterhin von der Impfstoffkooperation mit der Mainzer Firma Biontech und der Übernahme der C3 Cannabinoid Compound Company.
dpa |
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Eine Blisterverpackung mit Tabletten liegt auf einem Tisch.
Eine Blisterverpackung mit Tabletten liegt auf einem Tisch. © Fernando Gutierrez-Juarez/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild
Grünwald

Das um Einmalkosten bereinigte operative Ergebnis (Ebitda) kletterte um neun Prozent auf 149 Millionen Euro, die Profitabilität ging dabei aber leicht zurück. Firmenchef Hans-Georg Feldmeier sprach von einem erfolgreichen ersten Halbjahr, verwies jedoch auch auf das zunehmend schwierige Geschäftsumfeld durch stark gestiegene Energie- und Rohstoffpreise und die fragilen Lieferketten. Durch sein breit aufgestelltes Portfolio könne Dermapharm aber auch die negativen Effekte des Ukraine-Kriegs größtenteils kompensieren. Der Vorstand bestätigte seine Jahresziele.

Endgültige Zahlen will Dermapharm am 7. September vorlegen.

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