AMS in den roten Zahlen, auch wegen Osram
Jetzt konsolidierten die Österreicher allerdings erstmals ihre Mehrheitsbeteiligung an Osram, so dass der Verlust der Münchner auf das AMS-Ergebnis drückte. Der Umsatz machte dadurch hingegen einen starken Sprung und lag nun bei 1,2 Milliarden Euro - mehr als das doppelte des Werts aus dem Vorjahreszeitraum.
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