Altersvorsorge: Jeder Dritte hat keine

Eine aktuelle Studie zeigt: Männer sind im Gegensatz zu Frauen größere „Spar-Muffel“. Die AZ zeigt die Unterschiede.
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In Deutschland legt rund ein Drittel (33,1 Prozent) der Bundesbürger keinen Cent fürs Alter weg. Das geht aus einer aktuellen Umfrage der R+V Versicherung hervor. Männer sind im Gegensatz zu Frauen größere „Altersvorsorge-Muffel“: 33,5 Prozent sparen nicht für später, bei den Frauen sind’s nur 29,1 Prozent.

Dagegen planen Deutschlands Männer ihren Ruhestand optimistischer als Frauen: Mehr als vier von fünf Männern (82,3 Prozent) wollen im Alter mindestens genauso gut leben wie bisher oder es sich sogar besser gehenlassen, etwa mit Reisen oder Wellness. Bei den Frauen hingegen sind’s nur 79,4 Prozent, die im Alter keine Abstriche machen wollen.

Haben sich Männer einmal für die private Altersvorsorge entschieden, so outet sich jeder zehnte Mann als „Power-Sparer“, wenn er mehr als 250 Euro monatlich in die private Altersvorsorge einzahlt. Bei den Frauen hingegen ist es nicht einmal jede zwanzigste. Gründe dafür sind, dass Männer häufiger vollzeitbeschäftigt sind. Zudem verdienen Frauen nach wie vor durchschnittlich weniger als ihre männlichen Kollegen und können somit auch weniger fürs Alter zurücklegen.

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