Alstom-Chef: Kooperation mit GE gut für alle Beteiligten

Die geplante Kooperation mit dem US-Konzern General Electric (GE) bringt nach den Worten von Alstom-Chef Patrick Kron Vorteile für alle Beteiligten.
dpa |
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Paris - "Es wird künftig mehr Entscheidungszentren in Frankreich geben als heute", sagte Kron am Montag dem Sender Europa 1. Das letzte Wort über den Deal sollen die Alstom-Aktionäre während der Hauptversammlung im Herbst haben. Die endgültigen Vereinbarungen mit GE könnten dann im ersten Halbjahr 2015 getroffen werden, so Kron.

Am Wochenende hatte der Alstom-Verwaltungsrat das Kooperationsangebot des US-Konzerns angenommen. Zuvor hatte sich auch die französische Regierung für GE und damit gegen die Offerten von Siemens und des japanischen Partners Mitsubishi Heavy Industries entschieden. Mit Alstom-Großaktionär Bouygues vereinbarte Paris die Übernahme von 20 Prozent der Alstom-Anteile.

Frankreichs Wirtschaftsminister Arnaud Montebourg sagte im TV-Sender BFMTV, der US-Konzern wolle 50 000 Euro Strafe zahlen für jeden Arbeitsplatz, der trotz der Zusage nicht geschaffen werde. GE hatte in den Verhandlungen ein Plus von 1000 Arbeitsplätzen in Frankreich angekündigt.

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