Westfalia Sven Hedin fährt jetzt Sprinter

Pünktlich zum Caravan Salon präsentiert der Reisemobil-Spezialist Westfalia seine grundlegend überarbeitete „Sven Hedin“-Linie. Ab sofort kann der Westfalia-Klassiker in zwei verschiedenen Varianten geordert werden.
von  Abendzeitung
Das ist der Neue: Der Westfalia Sven Hedin steht jetzt auf einer Sprinter-Basis.
Das ist der Neue: Der Westfalia Sven Hedin steht jetzt auf einer Sprinter-Basis. © az

ESSEN - Pünktlich zum Caravan Salon präsentiert der Reisemobil-Spezialist Westfalia seine grundlegend überarbeitete „Sven Hedin“-Linie. Ab sofort kann der Westfalia-Klassiker in zwei verschiedenen Varianten geordert werden.

Neben dem bewährten Modell „Sven Hedin“ bietet Westfalia mit dem „Sven Hedin Classic“ eine Kombination des bewährten Grundrisses mit dem bereits aus dem James Cook bekannten Classic-Hochdach. Wohn- und Schlafraum können hier bei einer großzügigen Innenhöhe von 2,40 m problemlos zeitgleich genutzt werden.

Eine weitere Neuheit: Westfalia setzt den Sven Hedin auf eine neue Basis. Ab sofort läuft das Modell auf Mercedes Sprinter anstelle des bisher eingesetzten VW Crafter. Hauptgrund für den Wechsel sind laut Westfalia die attraktiveren Motor- und Getriebevarianten des Sprinters: "Die außerordentlich laufruhigen Motoren und das optionale Automatikgetriebe bieten den Reisenden maximalen Komfort."

Des Weiteren profitieren die Käufer vom niedrigeren Kraftstoffverbrauch des neuen Basisfahrzeugs. „Der Energieverbrauch ist für viele Käufer heute einer der entscheidenden Faktoren beim Wohnmobilkauf“, erklärt Westfalia-Geschäftsführer Sven Dübbers. „Hier punktet der Sprinter gegenüber dem Crafter mit einem deutlich niedrigeren Verbrauch.“ Neben den laufenden Kosten konnte auch der Basispreis des Sven Hedin gesenkt werden: Dieser liegt nunmehr bei 59 900 statt wie bisher bei 61 300 Euro.

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