Prima Sitzposition im neuen Kuga

Die zweite Generation des Ford Kuga ist etwas amerikanischer – Preise ab 24.000 Euro. Die AZ hat den Kuga getestet.
von  Rudolf Huber
Der amerikanische Design-Einschlag ist unverkennbar beim neuen Ford Kuga.
Der amerikanische Design-Einschlag ist unverkennbar beim neuen Ford Kuga. © R. Huber

München - Ist er jetzt wirklich schöner geworden als der Vorgänger? Diese Frage muss beim neuen Ford Kuga jeder für sich selbst beantworten. Ich finde, er ist ein bisschen beliebiger geworden, nicht mehr so markant wie der Erstgeborene – Geschmackssache.

Zu haben ist er mit Benzinern mit 150 und 182 PS und mit Zweiliter-Dieselmotoren mit 140 und 163 PS. Die Kundschaft kann zwischen Front- und Allradantrieb auswählen. Im kurz ausprobierten stärkeren Diesel mit Allrad gefielen der Fahrkomfort und die nachdrückliche Kraftentfaltung.

Das Platzangebot und die Sitzposition sind richtig gut, die Bedienung des Playstation-artigen Info- und Audio-Systems ist – wie gewohnt – etwas verwirrend. Zumindest für Nicht-Playstation-User.

Zu haben ist der neue Kuga ab 24.000 Euro, der Testwagen brachte es bei einem Grundpreis von 31.500 Euro (Titanium-Ausstattung) dank zweier optionaler Pakete (Fahrer-Assistenz und Easy-Driver plus) und sonstiger netten Zutaten letztlich auf 35.665 Euro.

 

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