Der fesche Deutsch-Chinese

Bei der Eröffnung des neuen Entwicklungszentrums in Peking stellte Mercedes-Benz die Studie G-Code in den Mittelpunkt.
von  AZ
Deutsch-chinesische Formensprache: Die Mercedes-Studie G-Code soll die Bedürfnisse und den Geschmack des asiatischen Markts widerspiegeln.
Deutsch-chinesische Formensprache: Die Mercedes-Studie G-Code soll die Bedürfnisse und den Geschmack des asiatischen Markts widerspiegeln. © Hersteller

Stuttgart/Peking - Das “innovative und vielseitige Sports Utility Coupé (SUC) für Stadt und Land” soll zeigen, wie emotional so ein Fahrzeug sein kann “und welche Entwicklungsmöglichkeiten die Mercedes-Benz Designphilosophie bietet”, heißt es bei Mercedes.

Hintergrund: Das neue Entwicklungszentrum der Marke mit dem Stern beinhaltet auch ein komplettes Designstudio. Hier werden verstärkt unter der Federführung des Sindelfinger Hauptstudios Design-Modelle und Mobilitätskonzepte entstehen, “die lokale Kulturen und Strömungen aufnehmen und in den Fokus stellen”.

Das Konzeptfahrzeug G-Code ist ein erstes Ergebnis dieser Strategie: Es interpretiert, und das klingt jetzt echt gut,  “die aktuelle Formensprache der sinnlichen Klarheit aus Sicht der Mercedes-Benz Advanced Designer in Peking und Sindelfingen”. So etwas wie modernen Luxus in kompaktem Format also


Damit passt der G-Code laut Mercedes auch perfekt zum heutigen Designverständnis in China. „Der G-Code ist sowohl schön als auch intelligent und interpretiert dabei unsere Mercedes-typische Coupé-Formensprache“, rühmt Designchef Gorden Wagener.

Eine coupéhafte Seitenlinie, ein dynamisch fließendes Greenhouse und extrem sportliche Proportionen fallen sofort ins Auge. Zudem prädestinieren kompakte Abmessungen, umfangreiche Assistenz- und Kamerasysteme sowie der variable Plug-in-Hybridantrieb mit hoher elektrischer Reichweite das SUC für den Verkehr in den asiatischen Mega Cities.

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