Zum Greifen nah

Falkner Wolfgang Schreyer macht die Geschichten greifbarer, die Übersetzerin Ulrike Kretschmer aus dem Roman „H wie Habicht“ von Helen McDonald vorliest. In dem Buch geht es um die Zähmung eines Greifvogels.
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Falkner Schreyer bringt einen Wanderfalken mit ins Museum.
dpa Falkner Schreyer bringt einen Wanderfalken mit ins Museum.

München - Einen echten Greifvogel hat der Falkner Wolfgang Schreyer heute im Jagd- und Fischereimuseum dabei und berichtet hautnah aus dem Leben der Tiere und ihrem Einsatz bei der Jagd. Er macht damit die Geschichten greifbarer, die Übersetzerin Ulrike Kretschmer aus dem Roman „H wie Habicht“ von Helen McDonald vorliest. In dem Buch geht es um die Zähmung eines Greifvogels.

Die Lesung findet statt zur Finissage der Aquarell-Ausstellung „Greifvögel“ von Katharina Rücker-Weininger aus Landsberg am Lech. Die Künstlerin führt an diesem Abend ein letztes Mal exklusiv durch die Sonderausstellung, in der ihre Werke nur noch bis einschließlich Sonntag im Kabinett des Museums zu sehen sind.

Neuhauser Straße 2,

19.30 Uhr. Eintritt: 5 Euro.

Das Museum bittet um Kartenreservierung unter: kontakt@artemis-pr.de

 

 

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