ZDF plant "Ku'damm 63"

Weiter geht's mit der Tanzschule Schöllack: Das ZDF legt nach und plant die Fortsetzung der Wirtschaftswunder-Serie bis hinein in die 1960er Jahre.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Emilia Schüle (l-r), Sonja Gerhardt, Claudia Michelsen und Maria Ehrich bei Dreharbeiten zum ZDF-Dreiteiler "Ku'damm 56".
Jörg Carstensen/dpa Emilia Schüle (l-r), Sonja Gerhardt, Claudia Michelsen und Maria Ehrich bei Dreharbeiten zum ZDF-Dreiteiler "Ku'damm 56".

Mainz - Die Geschichte der Familie Schöllack und ihrer Tanzschule geht weiter: Nach "Ku'damm 56" in 2016 und "Ku'damm 59" Anfang 2018 ist nun ein weiterer Dreiteiler der ZDF-Reihe mit dem Arbeitstitel "Ku'damm 63" geplant, wie der Sender am Montag in Mainz mitteilte.

Wie gehabt steht darin das Leben der Berliner Tanzschulinhaberin Caterina Schöllack (Claudia Michelsen) und ihrer drei Töchter Monika (Sonja Gerhardt), Helga (Maria Ehrich) und Eva (Emilia Schüle) im Mittelpunkt - nun aber im geteilten Berlin in der Zeit nach dem Mauerbau.

In weiteren Rollen sind etwa Sabin Tambrea, Trystan Pütter, August Wittgenstein und Heino Ferch zu sehen. Regie führt Sabine Bernardi. Die ZDF-Reihe gilt als Quotenhit. "Ku'damm 59", im März 2018 gestartet, sahen durchschnittlich 5,59 Millionen Zuschauer, der Marktanteil lag bei im Schnitt 16,3 Prozent. Auch international waren die beiden Dreiteiler erfolgreich. Nach Angaben des Senders war die "Ku'damm"-Reihe bisher in mehr als 30 Ländern in Europa, Asien, Australien, Afrika und auf dem amerikanischen Kontinent zu sehen.

Das ZDF arbeitet für "Ku'damm 63" mit der Produktionsfirma Ufa Fiction, Creative Producerin Annette Hess und erstmals mit Marc Terjung als sogenanntem Headautor an den neuen Drehbüchern.

"Wir freuen uns, mit "Ku'damm 63" die Familiengeschichte um die Tanzschule Schöllack fortzusetzen und dabei zuzuschauen, wie Caterina Schöllack und ihre drei Töchter ihren Platz in der Berliner Gesellschaft der frühen 60er Jahre finden", so die stellvertretende ZDF-Programmdirektorin Heike Hempel. "Annette Hess hat es mit dieser seriellen Erzählung geschafft, ganz auf Augenhöhe mit den weiblichen Hauptfiguren, spannend und unterhaltsam einen Kosmos zu kreieren, der alle Generationen und sowohl Männer als auch Frauen vor dem Bildschirm versammelt hat."

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.