Volksmusik im Kulturbiergarten Isartor

Das ist mal ganz was anderes: Man setzt sich in den Innenhof des Isartors, von dem man vorher gar nicht gewusst hat, dass es ihn überhaupt gibt, holt sich ein Bier – und hört dann erst ein als Diskussion getarntes Plädoyer für innovative Volksmusik und dann diese Volksmusik selbst.
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Das ist mal ganz was anderes: Man setzt sich in den Innenhof des Isartors, von dem man vorher gar nicht gewusst hat, dass es ihn überhaupt gibt, holt sich ein Bier – und hört dann erst ein als Diskussion getarntes Plädoyer für innovative Volksmusik und dann diese Volksmusik selbst.

Wunderbar! Kultur-Bier-Garten heißt die Angelegenheit, die sich als 851-Jahr-Feier Münchens versteht und noch bis zum 16. August andauert. Derweil plätscherte die Diskussion mangels Volksmusik-Gegner beziehungsweise Volksmusik-Faschisten auf dem Podium am Mittwoch eher vor sich hin; die Gesprächsteilnehmer, angefangen bei Franz Mayrhofer, dem langjährigen Leiter der Wastl-Fanderl-Schule für bairische Musik, bis zur Harfenistin Franziska Eimer sind sich einig: Jodeln ist wieder sexy. Dann wird aufgespielt und auf Zuruf gejammt von den Musikern von Kofelgschroa und Zwirbeldirn, und alle, aber auch echt alle sind glücklich.

Andrea Kästle

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