"Theodora": Umjubelter Händel in Salzburg

Die Salzburger Festspiele wurden mit Händels „Theodora“ im Großen Festspielhaus eröffnet.
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Die Salzburger Festspiele wurden mit Händels „Theodora“ im Großen Festspielhaus eröffnet.

Rhythmisches Klatschen kommt im Großen Festspielhaus nicht alle Tage vor: Aber Christof Loys puritanisch reduzierte Inszenierung von Georg Friedrich Händels Oratorium „Theodora“ lässt sich auch oberflächlich konsumieren oder verschlafen. Eindrückliche Bilder menschlicher Verlassenheit und die wunderbaren Farben des Freiburger Barockorchesters unter Ivor Bolton stehen im Vordergrund. Sänger wie Christine Schäfer, Bejun Mehta und Bernarda Fink gehen im Riesenraum dieses Theaters unter. Großartig ist der Salzburger Bachchor. Große Begeisterung und ganz schwache Buhs für die Regie. Dazu am Montag mehr in der gedruckten AZ.

Robert Braunmüller

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