Tatort: Architektur eines Todes

Im Tatortktimi „Architektur eines Todes“ macht sich in langem Anlauf eine dunkle, zwanghafte Atmosphäre verdeckter Leidenschaften unter der kühlen Erfolgsfassade einer Ehrgeizgesellschaft breit.
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Im Tatortktimi „Architektur eines Todes“ macht sich in langem Anlauf eine dunkle, zwanghafte Atmosphäre verdeckter Leidenschaften unter der kühlen Erfolgsfassade einer Ehrgeizgesellschaft breit.

In den letzten Fällen des Frankfurter Kripo-Gespanns Sänger & Dellwo (Andrea Sawatzki und Jörg Schüttauf) stecken immer mehr die Psycho-Komplikationen moderner Familiendramen: Im Tatortktimi „Architektur eines Todes“ (Buch: Judith Angerbauer, Regie: Titus Selge, ARD, HR) macht sich in langem Anlauf eine dunkle, zwanghafte Atmosphäre verdeckter Leidenschaften unter der kühlen Erfolgsfassade einer Ehrgeizgesellschaft breit, die auch ausstrahlt auf die Antreiberei der Kripo-Chefs

Ein Stochern in Netzwerken und Seilschaften, die durch eine dominante Leitfigur gesteuert werden: Nina Petri trägt die exzentrischen Milieukonflikte in souverändem Wechselspiel von Kälte und Gefühlsexplosion. Doch am Ende bleibt eher eine Tragödie übrig, für den philosophischen Hausgebrauch der Kommissare.

Ponkie

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