Spielerherzen schlagen höher: Die Gamescom

Die Kölner "Gamescom" löst ab diesem Jahr die Leipziger „Games Convention“ ab, eine der größten Computerspiele-Messen der Welt.
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Die Kölner "Gamescom" löst ab diesem Jahr die Leipziger „Games Convention“ ab, eine der größten Computerspiele-Messen der Welt.

Von solchen Zahlen können viele andere Branchen im Moment nur träumen: Auch in der Krise legt der Verkauf von Computerspielen zu. Im ersten Halbjahr 2009 wurden 24,8 Millionen Spiele abgesetzt – zwei Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum, wie der Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) mitteilte.

Gute Zeichen also für die „Gamescom“: Die Kölner Messe löst ab diesem Jahr die Leipziger „Games Convention“ ab, eine der größten Computerspiele-Messen der Welt. Offizieller Start ist am 19. August. Auch Koelnmesse-Chef Oliver P. Kuhrt ist schon ganz elektrisiert. Er zeigte sich gestern sicher, dass die Besucherzahl von Leipzig übertroffen wird. Dorthin kamen zur letzten Games Convention im vergangenen Jahr mehr als 200 000 Menschen. Für die Kölner Veranstaltung haben sich rund 400 Aussteller aus 30 Ländern angemeldet. „Alles, was Rang und Namen hat, ist dabei. Die Branche tritt komplett an“, betont Kuhrt. Auch Nintendo, in Leipzig nicht am Start, macht mit.

Die Gamescom soll sich übrigens nicht nur an „Core-Gamer“ richten, die regelmäßig zocken. Sondern ganz verstärkt auch „Casual-Gamer“ anziehen, die nur gelegentlich mal ein Spielchen machen. Um diese Zielgruppe zu erreichen, sei Köln ideal, meint Kuhrt.

Simona Asam

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