Ponkie über "Hitchcock und Frau Wernicke

Ponkie über den Berliner Tatort "Hitchcock und Frau Wernicke"
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Ponkie über den Berliner Tatort "Hitchcock und Frau Wernicke"

Eine Kuriosität: Da traut sich ein „Tatort“-Krimi doch glatt, den berühmten Hitchcock-Thriller „Das Fenster zum Hof“ als Zitat nachzuspielen. Im Berliner Hinterhof wird James Stewart durch die alte Frau Wernicke (Barbara Morawiecz) ersetzt, und das Kommissar-Team Ritter & Stark (Dominic Raacke und Boris Aljinovic) wühlt sich in dem leisen und unendlich langsamen Mutmaßungskrimi „Hitchcock und Frau Wernicke“ (Regie: Klaus Krämer, ARD) durch die Möglichkeiten einer Sinnestäuschung, denn Frau Wernicke hat tags zuvor den Hitchcock-Film im Fernsehen gesehen. Eine Art Flüsterkrimi hinter vorgehaltener Hand (spinnt die Alte? Oder doch nicht?) – so tollkühn vom Hollywood-Format auf Berliner Rentner-Maß verkleinert, dass es schon wieder (beinah) originell ist.

Ponkie

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