Pink findet Erfolg ihrer neuen Single «ironisch»

Die amerikanische Rocksängerin Pink findet den Erfolg ihres Nummer-eins-Songs in den USA, in dem sie die Trennung von ihrem Ehemann verarbeitet, ungewöhnlich. «Für mich ist es sehr ironisch, dass gerade dieses Lied mit diesem Thema Nummer eins geworden ist.»
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MÜNCHEN - Die amerikanische Rocksängerin Pink findet den Erfolg ihres Nummer-eins-Songs in den USA, in dem sie die Trennung von ihrem Ehemann verarbeitet, ungewöhnlich. «Für mich ist es sehr ironisch, dass gerade dieses Lied mit diesem Thema Nummer eins geworden ist.»

Dies sagte die 29-Jährige der Deutschen Presse-Agentur dpa am Dienstag in München über ihre aktuelle Single «So what». Mit dem Lied stürmte sie als Solo-Künstlerin erstmals an die Spitze der USA-Charts.

Der Song steht auch in Großbritannien und neuerdings in Deutschland an der Spitze. «Darüber, dass die Single jetzt auf Platz eins ist, darüber weigere ich mich nachzudenken», sagte Pink, die mit bürgerlichem Namen Alecia Beth Moore heißt. Mit ihrer Musik sei es ihr nie um Chartpositionen gegangen. «Es hat mir einfach immer gefallen und Spaß gemacht. Ich habe mir nie Sorgen darüber gemacht, ob ich mal Nummer eins sein würde.» (dpa)

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