Panikrocker Udo Lindenberg hat den Corona-Blues

Fast 20 Konzerte hätte Udo Lindenberg bis Anfang Juli gespielt. Doch der Deutschrocker musste seine geplante Tournee wegen Corona absagen. Nun gibt er zu, dass auch Tränen geflossen seien.
dpa |
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Udo Lindenberg erscheint bei der "Paradiso"-Premiere auf dem Roten Teppich.
Axel Heimken/dpa/dpa Udo Lindenberg erscheint bei der "Paradiso"-Premiere auf dem Roten Teppich.

Hamburg - Panikrocker Udo Lindenberg (74) hat den Corona-Blues. "Wir wären jetzt sechs Wochen auf Tournee gewesen, die großen Stadien, die großen Hallen.

Und dass das nicht geht, das schmerzt natürlich sehr", sagte der Sänger vor der Premiere der Show "Paradiso" im Schmidts Tivoli auf der Hamburger Reeperbahn.

Da seien auch einige Tränen in der Panik-Familie geflossen. "Das ist unser Elixier, auf der Bühne", meinte der Sänger, der wegen der Corona-Pandemie seine geplante Tournee absagen musste. Auch die vielen Fans bräuchten ihr "Udopium".

19 Konzerte wollte der Deutschrocker von Mai bis Anfang Juli geben, unter anderem in Berlin, Zürich und Wien. Die Tournee wurde nicht verschoben, dafür soll es 2021 eine komplett neue Tour geben.

© dpa-infocom, dpa:200703-99-655081/2

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