Nackte Querulantin

Ein Bett, ein Schmollmund, kaum Verhüllungsmaterial: Emmanuelle Béart, Frankreichs erotische Wunderwaffe der 90er Jahre, lässt sich von Fotografin Sylvie Lancrenon erotisch ablichten.
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Ein Bett, ein Schmollmund, kaum Verhüllungsmaterial: Emmanuelle Béart, Frankreichs erotische Wunderwaffe der 90er Jahre, lässt sich von Fotografin Sylvie Lancrenon erotisch ablichten.

In Jacques Rivettes „Die schöne Querulantin“ (1991) stand Emmanuelle Béart dem Maler (Michel Piccoli) stolze 230 Kinominuten nackt Modell. Claude Chabrol hingegen steigerte die Wirkung seines Eifersuchtsdramas „Die Hölle“ (1994), indem er den voyeuristischen Blick auf Béarts Blöße verweigerte.

Das holt die 45-jährige Schauspielerin nun gewissermaßen freiwillig und exzessiv nach. Vor der Kamera von Sylvie Lancrenon übt sie sich einen schwülen Nachmittag lang in einem Hotel in Havanna in Selbstentblößung: Ein Bett, ein Schmollmund, kaum Verhüllungsmaterial. Auf 50 Fotos zeigt Frankreichs erotische Wunderwaffe der 90er Jahre, dass sie nicht geschärft werden muss. Mickey Rourke würde die Zimmertür sofort eintreten. vi

„Cuba Libre“ (Schirmer Mosel, 88 Seiten, 49.80 Euro)

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