Weihnachtsspiel von Carl Orff

Der Hirte muss sich zwischen Glauben und Unglauben entscheiden. Der alpenländischen Krippenspieltradition hatte sich Carl Orff mit seinem Weihnachtsspiel „Ludus de nato Infante mirificus“angenommen.
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Der Hirte muss sich zwischen Glauben und Unglauben entscheiden. Der alpenländischen Krippenspieltradition hatte sich Carl Orff mit seinem Weihnachtsspiel „Ludus de nato Infante mirificus“angenommen.

München - Der Hirte muss sich zwischen Glauben und Unglauben entscheiden. Der alpenländischen Krippenspieltradition hatte sich Carl Orff mit seinem Weihnachtsspiel „Ludus de nato Infante mirificus“ (lat.: wundersames Spiel von der Geburt des Kindes) angenommen. Das 1960 uraufgeführte Stück steht am Sonntag um 17 Uhr im Schloss Blutenburg auf dem Programm.

Vorgetragen wird das Stück von Rupert Rigam. Ihn hat der Komponist vom Ammersee noch selber zu Lebzeiten mit der Interpretation seiner bairischen Stücke betraut. Rigam kommt nicht alleine. Er wird musikalisch unterstützt von Franz und Balbina Hampel (Harfe und Gitarre).

Lesen Sie auch: "The Interview" läuft vor vollem Haus

 

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