Jazziger Indiepop – da wo’s wehtut

Früher war sie unter dem Namen „Sommersault“ bekannt, jetzt tritt Gudrun Mittermeier unter ihrem wirklichen Namen auf.
von  az

Und statt auf Englisch, singt sie auf Deutsch, nein auf Bairisch. Auf Alpenland-Idylle und Heimatkitsch verzichtet die 46-jährige aber. Ihr Album „Mitternach“ besteht vor allem aus düsteren Liedern, irgendwo zwischen Indiepop und Jazz. Manchmal müsse man eben ins Ungewisse und dahin, wo’s wehtut, sagt Gudrun Mittermeier selbst über ihre Musik.


Amphitheater am Olympiasee, 20.30 Uhr, Eintritt frei

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