Ice-Cube-Konzert findet trotz Schüssen statt
Kurz vor einem Konzert von Ice Cube (49, "Pushin' Weight"), das auf einer Pferderennbahn im kalifornischen Del Mar stattfinden sollte, soll ein Mann mehrere Schüsse mit einer Pistole abgefeuert haben. Das berichtet unter anderem der US-Fernsehsender "NBC".
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Keine Tickets mehr
Während des letzten Rennens des Tages - nach dem das Konzert beginnen sollte - hätte ein offenbar aufgebrachter Fan, der am Schalter keine Eintrittskarte mehr erstehen konnte, eine Schusswaffe gezückt und mehrfach um sich geschossen, berichten auch weitere US-Medien. Die Polizei habe bestätigt, dass der Mann daraufhin von Einsatzkräften angeschossen und festgenommen wurde. Er sei in ein Krankenhaus gebracht worden und werde dort behandelt. Der angebliche Täter schwebe derzeit nicht in Lebensgefahr.
Weitere Menschen sollen unterdessen nicht verletzt worden sein, wie auch das US-Promi-Portal "TMZ" schreibt, das von einem 22-jährigen Schützen berichtet. Demnach hatten sich zum Zeitpunkt des Vorfalls rund 18.000 Menschen an dem Veranstaltungsort versammelt. Das Konzert habe später ganz normal stattfinden können, heißt es weiter.