Billboard Music Awards 2023: Taylor Swift ist die große Favoritin

Taylor Swift könnte bei den Billboard Music Awards im November kräftig abräumen. In insgesamt 20 Kategorien hat sie es in die Auswahl für einen der Preise geschafft. Die Sängerin könnte sogar einige neue Rekorde aufstellen.
(wue/spot) |
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Taylor Swift hat gute Chancen, bei den Billboard Music Awards mehrere Preise zu gewinnen - und womöglich auch einen Kollegen einzuholen.
Taylor Swift hat gute Chancen, bei den Billboard Music Awards mehrere Preise zu gewinnen - und womöglich auch einen Kollegen einzuholen. © Brian Friedman/Shutterstock

Ein äußerst erfolgreiches Jahr für Taylor Swift (33) neigt sich dem Ende entgegen. Wenige Wochen vor dem Jahreswechsel könnte die Sängerin bei den Billboard Music Awards am 19. November zudem noch einmal kräftig abräumen. Bei der US-Preisverleihung werden die erfolgreichsten Künstlerinnen und Künstler des Jahres ausgezeichnet.

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Swift ist in ganzen 20 von insgesamt 69 Kategorien unter den Finalistinnen und Finalisten. Keine Kollegin und kein Kollege der 33-Jährigen kann sich so häufig platzieren - und die Sängerin ist damit auch die Favoritin in diesem Jahr. Morgan Wallen (30) und SZA (33) haben mit jeweils 17 Einträgen aber ebenfalls gute Chancen, genauso wie The Weeknd (33) mit 16 Nennungen und Drake (37) sowie Zach Bryan (27) mit je 14. Weitere bekannte Namen auf der Liste sind unter anderem Miley Cyrus (30) mit neun, Beyoncé (42) mit sieben und Selena Gomez (31) mit fünf Einträgen.

Kann Taylor Swift Rapper Drake überholen?

Taylor Swift könnte in diesem Jahr nicht nur unter anderem als "Top Artist" und "Top Female Artist" sowie mit "Midnights" für das "Top Billboard 200 Album" ausgezeichnet werden, sondern auch mehrere Rekorde aufstellen. Mit 29 Auszeichnungen bei bisherigen Billboard Music Awards ist sie bereits die Künstlerin mit den meisten Preisen, sie könnte aber auch Drake überholen, der mit 34 Awards die Gesamtliste anführt. Zudem besteht die Möglichkeit, dass Swift dem Rapper einen weiteren Rekord abknüpft: Der Kanadier hatte 2017 an einem Abend 13 Auszeichnungen abgeräumt.

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Die Chancen für Swift stehen gut, hatte sie doch mit "Midnights", ihrer "The Eras Tour" und dem dazugehörigen Konzertfilm in den vergangenen Monaten für unzählige Schlagzeilen gesorgt. Ende vergangenen Jahres konnte sie mit ihrem Erfolgsalbum bereits einen historischen Rekord aufstellen. Sie belegte damals mit ihren Songs die komplette Top Ten der "Billboard Hot 100"-Charts, was zuvor noch nie einer Künstlerin oder einem Künstler gelungen war. Mit ihrem neu aufgenommenen Album "Speak Now (Taylor's Version)" konnte sie im Juli zudem als erste Frau vier Alben gleichzeitig in den US-Albumcharts "Billboard 200" platzieren.

In die Auswertung für die Billboard Music Awards fließen Charts-Daten zwischen dem 19. November 2022 und dem 21. Oktober 2023 ein.

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