Beyoncé bricht mit "Cowboy Carter"-Tour weiteren Rekord

Mit insgesamt nur 32 Shows hat Superstar Beyoncé die bislang erfolgreichste Country-Tour aller Zeiten hingelegt. Über 400 Millionen US-Dollar spielte die "Cowboy Carter"-Tour ein.
(dr/spot) |
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Beyoncé hat mit ihrem Ausflug in die Welt des Country offenbar einen Nerv getroffen.
Beyoncé hat mit ihrem Ausflug in die Welt des Country offenbar einen Nerv getroffen. © Kevin Mazur/Getty Images for iHeartRadio
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Musik-Superstar Beyoncé (43) hat mit ihrer "Cowboy Carter"-Tour einen neuen Rekord aufgestellt. Laut dem Magazin "Billboard" spielte die Konzertreihe mit 32 Shows und 1,6 Millionen verkauften Tickets insgesamt 407,6 Millionen US-Dollar ein. Der Konzertveranstalter Live Nation bestätigte diese Zahlen und gab zudem bekannt, dass die Sängerin damit die bisher umsatzstärkste Country-Tour aller Zeiten hingelegt hat.

Die Tour begann Ende April in Los Angeles und endete erst vergangenen Samstag in Las Vegas. Beyoncé machte dabei lediglich in neun verschiedenen Städten Halt - darunter gleich fünf Shows in Los Angeles und New York sowie sechs Auftritte im britischen London. Das Repertoire umfasste Songs wie "Texas Hold 'Em" und "16 Carriages" aus ihrem erfolgreichen Country-Album.

Mehrere Rekorde gleichzeitig

Mit dem Erfolg der "Cowboy Carter"-Tour hat Beyoncé gleich mehrere Meilensteine erreicht: Sie ist nun die umsatzstärkste schwarze Künstlerin aller Zeiten und zugleich die erfolgreichste R&B-Künstlerin in der Geschichte des Tourgeschäfts. Außerdem ist sie die erste Frau und erste US-Amerikanerin, der es gelungen ist, mit zwei separaten Tourneen jeweils über 400 Millionen US-Dollar einzuspielen.

Ihre vorherige "Renaissance"-Tour hatte 579 Millionen Dollar bei 56 Shows generiert. Die "Cowboy Carter"-Tour erreichte mit 24 Shows weniger erneut die 400-Millionen-Marke. Laut "Billboard" ist es damit die bislang kürzeste Tour, die jemals einen derart hohen Umsatz erzielt hat.

Während der Tour setzte Beyoncé ein deutliches Zeichen für die Anerkennung Schwarzer Künstler in der Country-Musik, die traditionell - vor allem in ländlichen Gebieten der USA - einen schweren Stand haben. Viele Gastmusiker, die auch auf dem "Cowboy Carter"-Album vertreten sind, erhielten dadurch mehr Aufmerksamkeit für ihre Beiträge zum Genre. Bei den Grammy Awards 2025 gewann Beyoncé als erste Schwarze den Preis für das beste Country-Album.

Keine ernsthafte Konkurrenz zu Taylor Swift

Doch der Branchenprimus ist Beyoncé mit diesem Erfolg noch lange nicht: Taylor Swifts (35) "Eras"-Tour bleibt mit über zwei Milliarden Dollar Umsatz weiterhin die erfolgreichste Tour aller Zeiten.

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