Wirr-Sinn in Ur-Szenen

Wirr-Sinn durch Simultangedichte gibt es im Lyrik-Kabinett.
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Hug Ball im Cabaret Voltaire 1916.
ho Hug Ball im Cabaret Voltaire 1916.

München - Das „Simultangedicht“ ist 100-prozentig dada! Stimmen überlagern sich, Geräusche überlagern Stimmen – das Ganze ergibt den Sound, den Dada haben will: Wirr-Sinn.

Urs Allemann, Michael Braun und Norbert Lange präsentieren Dada als „Gemeinschaftsunternehmen“. Texte von Prä-Dadaisten wie Jakob van Hoddis und Klabund werden rezitiert.

Die „Urszenen“ von Dada-Zürich werden rekonstruiert, dadaistische Nonsens- und Lautlyrik in Szene gesetzt und ganz und gar dada-hymnisch wird es mit dem Opus Null von Arp. Neben Arp, Ball, Hausmann, Huelsenbeck, Schwitters und Walter Serner betreten die Dada-Damen Marietta di Monaco und Elsa von Loringhoven die Bühne – simuldadaner geht’s nicht!


Lyrik Kabinett

Amalienstraße 83a

Eintritt: 7 Euro / 5 Euro Mitglieder: freier Eintritt

Abendkasse, freie Platzwahl

 

 

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