Raubkunst in Münchner Museum: So viele Kunstwerke sind dringend verdächtig

Bayerns Kunstminister Markus Blume stellt die Untersuchungsergebnisse zur Misere an den Staatsgemäldesammlungen vor. Vor allem beim Umgang mit der NS-Raubkunst sehen die Experten erhebliche Mängel
Autorenprofilbild Christa Sigg
Christa Sigg
|
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
1 Kommentar
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen
Anton Biebl hat das „interim“ im Titel gestrichen, aussitzen können man ihn nicht, gibt der Leiter der Staatsgemäldesammlungen damit zu verstehen. Meike Hopp, die Leiterin des Deutschen Zentrums Kulturgutverluste, hat einen umfassenden Bericht zur Provenienz der der Raubkunst verdächtigten Werke an den Pinakotheken vorgelegt.
Anton Biebl hat das „interim“ im Titel gestrichen, aussitzen können man ihn nicht, gibt der Leiter der Staatsgemäldesammlungen damit zu verstehen. Meike Hopp, die Leiterin des Deutschen Zentrums Kulturgutverluste, hat einen umfassenden Bericht zur Provenienz der der Raubkunst verdächtigten Werke an den Pinakotheken vorgelegt. © Cordula Dieckmann
meine AZ+

Jetzt weiterlesen

Das ideale Abo, um informiert zu bleiben.
Aus München. Mit Ihnen.

Ihr Probeabo

nur 1 € / 1. Monat

Ab dem 2. Monat 7,90 €,
monatlich kündbar
 Unsere Empfehlung
Jahresabo

nur 4,90 € / Monat

Ab dem 2. Jahr 7,90 €,
monatlich kündbar