Körpernahe Malerei

In ihren Gemälden untersucht sie die Formen des eigenen Körpers, aber auch die ihres Partners: Die junge russische Künstlerin Olga Wiedenhöft präsentiert vom 12. bis 30. Juni ihre Ausstellung „Flesh“.
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München - Die Bilder zeigen ihre gemalten Definitionen lebender Körper. Sie lässt die Körper verschmelzen, zu einem Gewächs abstrahieren und zu dem werden, was ein Körper im Grunde ist: wachsend, lebend, tragend. Die gemalten Hautoberflächen mögen manchmal abstoßend wirken, laden aber auch ein zu einem inneren Dialog über das Schöne, Hässliche, über sich selbst und die Welt, die einen unmittelbar berührt.

 

Info

Einsteinstr. 42,

Do–Sa

16–20 Uhr

 

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