Die Visionen des Isarindianers
Fünfauge, die Gesellschaft des Johnny B. Goode oder eine rotwallende Sexuella. Im Sollner Wigwam des Indianers konnte man die Bilder schon ein Weilchen bewundern. Jetzt ist es Zeit, der Öffentlichkeit die unbekanntere Kunstseite des Willy Michl vorzustellen. Magische Frauen und Männer mit der Kriegernatur im Blick. Diese Isarindian Paintings sind Bluesvisionen des roten Mannes. Auf ihre Weise so archaisch-anrührend wie dieser Mann, der sich als Sound of Thunder selbst erfunden hat.
Willys Bilder kann man bei der Vernissage mit Musik am Montag als digitale Reprints kaufen.
Roucka Studio – Galerie, Feilitzschstr. 14 / Wedekind Platz, Montag, Einlass ab 18.30 Uhr, 10 Euro, begrenztes Platzangebot
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