Die moderne Mode hat ihre Wurzeln im verspielten Rokoko

Johannes Pietsch lässt einen die Zeit vergessen, wenn er über Kleider oder Taschen spricht. Am Dienstag spricht er in einer Kreation von Jean-Paul Gaultier über die Glitzerwelt.
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Die kleine Meerjungfrau war eben mal bei Gaultier – und schon hat sie neben einem neuen Latex-Anzug auch noch kegelförmige Brüste.
Alix Malka Die kleine Meerjungfrau war eben mal bei Gaultier – und schon hat sie neben einem neuen Latex-Anzug auch noch kegelförmige Brüste.

Wenn Johannes Pietsch über Kleider oder Taschen spricht – dann vergisst man die Zeit. Schön also, dass der Referent aus dem altehrwürdigen Bayerischen Nationalmuseum zu Abwechslung in die schrille Glitzerwelt von Jean-Paul Gaultier taucht und einen Vortrag zum zentralen Thema in dessen Kreationen hält. Es geht um das Negligé als Trendsetter und den Beginn der „modernen“ Mode im späten 18. Jahrhundert.

Preysingsaal der HypoVereinsbank,

Prannerstr. 2, 18.30 Uhr (Einlass 18 Uhr).

Eintritt frei.

Die Gaultier-Schau in der nahen Kunsthalle endet am 14. Februar

 

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