Ausstellung: Schwebende Geheimnisse

Wie aus einer anderen Zeit scheinen diese Bilder zu uns zu sprechen. Das Türkis ist verblasst, der Malgrund will sich mehr und mehr der Gegenwart entziehen, doch dann ist da dieses Gold, das nicht aufhören kann zu leuchten.
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München - Dazwischen tanzen Zeichen aus fernen und manchmal auch erstaunlich nahen Kulturen, kleine Nachrichten, die sich bei näherem Hinsehen zu einzelnen Worten öffnen, für einen kurzen Moment zu erzählen beginnen, sich aber in ihrer Verkettung mit der Umgebung sogleich wieder zum Rätsel verschließen.

Das ist das Reizvolle an Eva Kunstmanns Arbeiten, die sich jeder Einordnung verwehren. Collagen? Eher Verwebungen, die die unterschiedlichsten Stofflichkeiten zu einem schwebenden Geheimnis werden lassen.

Hiltenspergerstaße. 36/Eingang Bauerstraße (U-Bahn Hohenzollernplatz), bis 22.11., Mo bis Fr 16-19, Sa und So 14-17 Uhr

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