Zwei Jahre nach "Barbie": Animierter Kinofilm soll kommen

Eine Fortsetzung des Mega-Erfolgs "Barbie" lässt weiter auf sich warten. Mattel soll zunächst einen "Barbie"-Animationsfilm für die Kinoleinwand planen.
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Margot Robbie und Ryan Gosling in dem Kinohit "Barbie".
Margot Robbie und Ryan Gosling in dem Kinohit "Barbie". © © 2023 Warner Bros. Entertainment Inc. All Rights Reserved.

Die pinke Puppe kehrt zurück ins Kino - diesmal jedoch nicht in Fleisch und Blut, sondern als Animationsfilm. Nach dem unvergleichlichen Erfolg von "Barbie" mit Margot Robbie (35) - Greta Gerwigs (41) bonbonfarbene Komödie wurde zum kommerziell erfolgreichsten Kinofilm 2023 - soll erstmals ein "Barbie"-Animationsfilm auf der großen Kinoleinwand starten. Das verrät ein Bericht des US-Branchenmagazins "Deadline".

"Barbie"-Animationsfilm der "Ich - Einfach unverbesserlich"-Macher

Demnach sollen sich Mattel Studios, die Eigentümer der Marke Barbie, sowie das Animationsstudio Illumination zusammengetan haben, um einen neuen, animierten "Barbie"-Kinofilm über die weltbekannte Puppe zu entwickeln. Zwar gab es in der Vergangenheit schon eine ganze Reihe an "Barbie"-Animationsfilmen, diese wurden jedoch direkt für das Heimkino und den Streamingmarkt produziert, zuletzt etwa "Barbie & Teresa: Recipe for Friendship". Im August soll auf Netflix zudem "Barbie Mysteries: Beach Detectives" starten.

Weitere Details wie Handlung oder kreative Beteiligte zum in der Entwicklung befindlichen "Barbie"-Animationsfilm nennt der Bericht von "Deadline" nicht.

Kommt auch "Barbie 2" von Greta Gerwig?

Die Illumination Studios sind bekannt für die mittlerweile aus sechs Filmen bestehende "Ich - Einfach unverbesserlich"-Filmreihe, zu der auch die zwei "Minions"-Spin-off-Filme der Jahr 2015 und 2022 gehören. Die Produktionsfirma steckt auch hinter "Der Super Mario Bros. Film", dem mit einem Einspielergebnis von über 1,36 Milliarden US-Dollar kommerziell zweiterfolgreichstem Film von 2023.

Greta Gerwigs "Barbie" kam in jenem Jahr auf ein Einspielergebnis von über 1,44 Milliarden US-Dollar, löste daneben im Sommer 2023 gemeinsam mit Christopher Nolans (54) "Oppenheimer" das sogenannte "Barbenheimer"-Kino- und Popkulturphänomen aus.

Im Dezember 2024 meldete das US-Branchenblatt "The Hollywood Reporter", dass Filmemacherin Gerwig gemeinsam mit ihrem Partner Noah Baumbach (55) am Drehbuch einer Live-Action-"Barbie"-Fortsetzung arbeiten soll. Offiziell bestätigt wurde das jedoch bislang nicht. Gerwig arbeitet derzeit an einem "Die Chroniken von Narnia"-Film für Netflix - und könnte sich wohl erst nach dem für Dezember 2026 geplanten Start dieses Titels einem möglichen "Barbie 2" widmen.

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