"Wunderschöner": Erster Trailer zu Karoline Herfurths neuem Kinofilm

Ein neuer Kinofilm von Karoline Herfurth erscheint schon im Februar. Zur Fortsetzung "Wunderschöner" ist jetzt der erste Trailer erschienen.
(lau/spot) |
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Auch Emilia Schüle kehrt für "Wunderschöner" zurück.
Auch Emilia Schüle kehrt für "Wunderschöner" zurück. © Hellinger/Doll Filmproduktion/Warner Bros. Entertainment/Anne Wilk

Der Kinoerfolg "Wunderschön" von Regisseurin und Hauptdarstellerin Karoline Herfurth (40) wird Anfang kommenden Jahres fortgesetzt. Zum passend betitelten "Wunderschöner" ist jetzt auch ein erster, kürzerer Teaser-Trailer erschienen, der ein Wiedersehen mit den Stars Herfurth, Nora Tschirner (43) und Emilia Schüle (31) bringt. "Wunderschöner" soll am 13. Februar 2025 in den deutschen Kinos anlaufen.

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Karoline Herfurths Powerfrauen kehren zurück

Auch in der Fortsetzung von "Wunderschön" stehen weibliche Charaktere im Mittelpunkt, "die ihr Leben und ihren Selbstwert nicht länger danach ausrichten wollen, begehrenswert zu sein", heißt es in einer Mitteilung. Hinterfragt werden soll die gängige Vorstellung, dass fast jede Frau an sich arbeiten müsse, um begehrenswert zu bleiben.

Aus "Wunderschön", der Anfang 2022 beinahe 1,7 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer in die Kinosäle lockte, kehren für die Fortsetzung neben Regisseurin und Darstellerin Herfurth auch Tschirner und Schüle sowie Friedrich Mücke ("SMS für Dich", 43) und Dilara Aylin Ziem ("Hübsches Gesicht", 22) zurück. Neu mit dabei sind unter anderem "Polizeiruf 110"-Star Anneke Kim Sarnau (52), der unter anderem aus "Babylon Berlin" bekannte Godehard Giese (52) sowie Newcomerin Emilia Packard (18).

Für den ersten Teil hatte Filmemacherin Herfurth zehn Kilogramm zugenommen und zudem auf aufwendiges Make-up verzichtet. Ziel war es, ein realistisches Bild einer jungen, gestressten Mutter zu zeigen. "Ich kann keinen Film über echte Schönheit machen und dann alle meine Figuren doch künstlich makellos erscheinen lassen", verriet die Erfolgsregisseurin im Dezember 2021 der "Bild am Sonntag".

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