Unfall am "Mission: Impossible 7"-Set: Gibt es weitere Verzögerungen?

Eine Motorrad-Explosion sorgte bei den Dreharbeiten zum siebten Teil der "Mission: Impossible"-Reihe in Großbritannien angeblich für Chaos.
(dms/spot) |
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Tom Cruise bei der "Mission: Impossible - Fallout"-Premiere 2018 in London.
Twocoms/Shutterstock.com Tom Cruise bei der "Mission: Impossible - Fallout"-Premiere 2018 in London.

Horror-Explosion am Set von "Mission: Impossible": Bei den Dreharbeiten zum siebten Teil der ikonischen Actionreihe mit Tom Cruise (58, "Jack Reacher") löste ein Motorrad-Unfall offenbar Chaos aus. Wie die britische "The Sun" berichtet, explodierte bei einer Actionszene das Motorrad eines Stuntmans nach einem Sprung von einer Rampe und entfachte ein großes Feuer. Der Dreh sei vorerst unterbrochen, verletzt wurde scheinbar aber niemand. Kommt es nun zu einer erneuten Verzögerung des Films, nachdem der Kinostart aufgrund der Corona-Krise bereits von Juli auf November 2021 verschoben wurde?

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Sechs Wochen Vorbereitung dahin?

Für die mit zwei Millionen Pfund teuerste Actionsequenz in Großbritannien waren angeblich sechs Wochen Vorbereitung nötig. Durch die Flammen, die die Explosion auslöste, soll das Gerüst massiv beschädigt worden sein. Auch der anwesende Tom Cruise verfolgte laut "Sun" das Debakel. Am Tag zuvor soll der Hollywood-Star das Stunt-Set-up noch persönlich überprüft haben und laut Quellen entsprechend verstimmt über den Vorfall gewesen sein.

"Glücklicherweise wurde niemand verletzt, aber es ist eine totale Katastrophe, ganz zu schweigen von den extrem hohen Kosten für alle Beteiligten. Tom ist sehr frustriert. Niemand will weitere Verzögerungen", erzählte ein nicht näher genannter Insider der "Sun".

Laut Quellen wurde das Set vorübergehend geschlossen, da die Filmbosse herausfinden wollen, was genau schiefgelaufen sei. "Mission: Impossible 7" war einer der ersten Filme, der durch die Corona-Pandemie die Dreharbeiten unterbrechen musste. Sie wurden daraufhin von Italien nach Großbritannien verlagert.

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