Trailerpremiere zu Maria Mafiosi: So witzig kann deutsches Kino sein!
In der spritzigen bayerischen Krimikomödie "Maria Mafiosi" (ab 15. Juni im Kino) trifft eine rasante italienische "famiglia“ auf eine coole bayerische Polizistenfamilie – italienisches Heißblut auf bayerische Gelassenheit.
Es scheint "alles paletti" zu sein, im so ausgelassenen Leben der hochschwangeren Polizistin "Maria Moosandl" (Lisa Maria Potthoff) aus Landsberg am Lech. Der Job macht ihr Spaß und sie freut sich auf die Zukunft, mit dem vor den Angehörigen noch geheim gehaltenen Vater, "Rocco Pacelli" (Serkan Kaya). Dass sie vor dem Mutterschutz eine ruhige Kugel schieben kann, dafür sorgt ihr Papa "Jürgen" (Alexander Held), der als ihr Chef bei der Polizei die Zügel in der Hand hält. Der junge Italiener "Rocco Pacelli" ist Sohn des Pizzeria-Besitzers und – wie sich herausstellt - Kleinstadt-Paten "Silvio" (Tommaso Ragno). "Rocco" will seinen Eltern jetzt endlich die gute Nachricht von dem Nachwuchs und seiner Hochzeit überbringen. Doch so einfach wie er sich das vorstellt, geht das nicht...
Zur leidigen Überraschung des jungen Glücks sorgt "Roccos" Familie ausgerechnet jetzt für gewaltige Unruhe und durchkreuzt mit Papa "Silvio" die Hochzeitspläne durch seine eigenwilligen italienischen Geschäftsstrategien: "Rocco" ist angeblich einer Italienerin versprochen! "Maria" findet sich in einem Chaos aus Gefühlen und Gefahren wieder, sie weiß nicht mehr, wem sie was glauben soll. Ein schockierender Leichenfund schreckt das idyllische Städtchen und seine Bürger auf. Die Polizeikollegen und "Maria" ermitteln in verschiedene Richtungen – aber "Maria" scheint schließlich alleine die heiße Spur zu finden. Papa "Jürgen" ist jedoch nicht sonderlich an ihren Ergebnissen interessiert... Als der rachsüchtige Bruder des Toten aus Süditalien im Ort auftaucht, ist "Maria" in höchster Gefahr: Die Polizistin muss nicht nur ihre Familienangelegenheiten in Ordnung bringen, sondern auch in der Gemeinde gründlich aufräumen…
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