Tränen bei Guillermo del Toro: Standing Ovations für "Frankenstein"

Guillermo del Toros stargespickte "Frankenstein"-Adaption hat bei ihrer Premiere in Venedig für viel Aufsehen gesorgt. Der Applaus des anwesenden Publikums wollte nicht enden.
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Guillermo del Toro (mit Gehstock) auf dem roten Teppich mit seinen "Frankenstein"-Stars.
Guillermo del Toro (mit Gehstock) auf dem roten Teppich mit seinen "Frankenstein"-Stars. © ddp
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Mit der Premiere seines neuen Films "Frankenstein" hat Guillermo del Toro (60) den Höhepunkt eines jahrzehntelangen Bestrebens auf den Internationalen Filmfestspielen von Venedig gefeiert. Laut Berichten der US-Branchenmagazine "Variety" und "The Hollywood Reporter" ließ sich der bekannte Regisseur zusammen mit seinem Cast nach der Vorführung minutenlang bejubeln - und wurde dabei sichtlich emotional.

"Frankenstein" soll am 7. November auf Netflix veröffentlicht werden und ist eine Adaption des Romanklassikers von Mary Shelley (1797-1851). Für das Projekt versammelte Guillermo del Toro zahlreiche Stars um sich. Zu sehen sind in dem kommenden Film unter anderem Oscar Isaac (46), Jacob Elordi (28), Mia Goth (31), Felix Kammerer (29), Christoph Waltz (68) und Charles Dance (78).

Standing-Ovations-Rekord in Venedig

Der Weg für Guillermo del Toro bis zur Premiere bei den Filmfestspielen von Venedig war ein äußerst langer. Angefangen habe alles, als er erst sieben Jahre alt war und damals James Whales (1889-1957) "Frankenstein" von 1931 mit Schauspieler Boris Karloff (1887-1969) gesehen habe, erzählt der Regisseur in einem Statement.

Für Guillermo del Toros neuestes Werk gab es demnach die bisher längsten Standing Ovations der diesjährigen Ausgabe der Internationalen Filmfestspiele von Venedig. Ganz einig ist man sich in den Berichten aber nicht: Irgendwo zwischen rund 13 und 14 Minuten dürften es wohl gewesen sein. Während des langen Beifalls sollen es del Toro, Elordi und auch Isaac nicht geschafft haben, ihre Tränen zurückzuhalten. Mehrfach sollen der Regisseur und seine Stars sich auf der Bühne umarmt haben. Zugegen für die Premiere waren daneben unter anderem auch Waltz, Goth und Kammerer.

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