Am 7. September 1996 nach einem Boxkampf wurde auf Tupac "2Pac" Shakurs Wagen geschossen. Kurz zuvor war der Multiplatin-Künstler in eine Auseinandersetzung mit Gangmitgliedern verwickelt, der legendäre Rapperstreit mit Notorious B.I.G.
tobte. Wer hinter den Schüssen steckte, denen Shakur sechs Tage später erlag, ist bis heute nicht geklärt. Doch nicht nur das Ableben des nur 25 Jahre alt gewordenen
Musikers ist von Mythen umrankt. Mythen, denen sich Regisseur Steve McQueen ("12 Years a Slave
") in einer Dokumentation widmen will. "Ich bin sehr bewegt und aufgeregt, das Leben dieses legendären Künstlers zu erforschen", wird der Oscar-Gewinner auf billboard.com zitiert. Zu Studienzeiten in New York habe er Shakurs Karriere verfolgt, gar direkt über einen gemeinsamen Freund. Während es schon Dutzende
Filme über den Rapper zu sehen gab - mit "All Eyez On Me" kommt am 15. Juni ein Drama zur Lebensgeschichte des Rappers in die deutschen Kinos - entsteht diese noch titellose Doku erstmals mit der Unterstützung von Tupac Shakurs Hinterbliebenen. Einen Starttermin gibt es aktuell noch nicht.
merken
Nicht mehr merken
X
Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.
X
Sie müssen sich anmelden, um diese Funktionalität nutzen zu können.
zum Login
X
Sie besitzen nicht die Berechtigung, um diese Funktionalität nutzen zu können.