Statt New Mexico: "Rust"-Dreharbeiten nach Kalifornien verlegt?

Vor einem Jahr starb die Kamerafrau Halyna Hutchins am Set des Westerns "Rust" in New Mexico. Nun sollen die Dreharbeiten in einem anderen Bundesstaat weitergehen. Angeblich soll die Produktion nach Kalifornien verlegt werden.
(aha/spot) |
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Das Set von "Rust" in New Mexico.
Das Set von "Rust" in New Mexico. © imago images/ZUMA Wire/Roberto E. Rosales

Setzt das Team von "Rust" auf einen örtlichen Neuanfang? Wie Insider dem "Hollywood Reporter" berichten, soll der Western seine Produktion von New Mexico nach Kalifornien verlegen. Melina Spadone, eine Sprecherin des Films, bestätigt auf Anfragen des Magazins: "Die 'Rust'-Produktion wird nicht nach New Mexico zurückkehren. Das Produktionsteam hat andere Orte im Blick, darunter auch Kalifornien, aber es wurde noch nichts entschieden." Die Dreharbeiten sollen im Januar 2023 fortgeführt werden.

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Tragödie jährt sich am 21. Oktober

Am 21. Oktober 2021 ereignete sich bei den Dreharbeiten des Films eine unfassbare Tragödie. Die Kamerafrau Halyna Hutchins (1979-2021) wurde durch einen Schuss tödlich verletzt, der sich aus der Waffe löste, die Schauspieler Alec Baldwin (64) in der Hand hielt. Der 64-Jährige betonte stets, den Abzug der Waffe nicht betätigt zu haben, es soll sich um einen Unfall und eine Fehlfunktion der Waffe gehandelt haben. Vor wenigen Wochen konnten Baldwin, die anderen Produzenten von "Rust" und die Angehörigen von Hutchins außergerichtlich ihren Streit beilegen. Das gab der "Beetlejuice"-Star bei Instagram bekannt.

Auch der Witwer Matthew Hutchins bestätigte mehreren US-Medien zufolge, dass man sich einigen konnte. Die Einigung müsse jedoch noch vom Gericht abgesegnet werden. "Alle von uns glauben, Halynas Tod war ein schrecklicher Unfall", erklärte Hutchins, der als Teil der Abmachung nun als leitender Produzent des Films agieren soll.

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