Spider-Man-Kostüm: "Es spannt zwischen den Beinen"

Schick, aber unpraktisch: Der Anzug, den der neue "Spider-Man"-Darsteller in "Homecoming" trägt, hat seine Tücken. Denn auch, wer die Welt rettet, muss mal.
von  Thomas Burmeister/dpa
Peter Parker (Tom Holland) in einer Szene des Films "Spider-Man: Homecoming". Der Film kommt am 13. Juli 2017 in die Kinos.
Peter Parker (Tom Holland) in einer Szene des Films "Spider-Man: Homecoming". Der Film kommt am 13. Juli 2017 in die Kinos. © Sony Pictures/dpa

Wer einen Helden spielen will, muss auch mal leiden können - das hat der neue "Spider-Man"-Darsteller Tom Holland (21) bei den Dreharbeiten erfahren. "Das Kostüm ist ganz schön eng! Es spannt an den Fingern, unter den Armen und natürlich zwischen den Beinen", sagte der britische Schauspieler den Stuttgarter Nachrichten und der Stuttgarter Zeitung (Dienstag). Das Kostüm sehe zwar so perfekt aus, als könne man damit wirklich Spinnen-Netze abschießen.

Aber: "Das einzige, woran man nicht gedacht hatte, war die Tatsache, dass ich irgendwann auch mal schnell auf die Toilette und es schnell ausziehen muss", erklärte Holland. "Zuerst dauerte es eine Stunde, dann 45 Minuten, was endlos lange ist, wenn du dringend musst. Am Ende haben wir es dann aber in fünf Minuten geschafft."

Holland tritt in "Spider-Man: Homecoming", der am Donnerstag startet, erstmals in einem ganzen Film als Held mit Superkräften auf.

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