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"Saugefährlich": Darum verließ er wirklich den RTL-Dschungel
Die "Nummer eins" im Dschungel wollte er werden. Doch nach nur fünf Tagen auf der harten RTL-Pritsche sprach Gunter Gabriel den titelgebenden ...
von teleschau - der mediendienst
Die "Nummer eins" im Dschungel wollte er werden. Doch nach nur fünf Tagen auf der harten RTL-Pritsche sprach Gunter Gabriel
den titelgebenden Satz: "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" - "Ich bin am Ende, ich muss mich schützen", begründete der ostwestfälische Country-Schlager-Sänger seinen vorzeitigen Ausstieg vor einem Jahr in einem durch den Sender verbreiteten Statement. Gegenüber der Agentur teleschau räumte er anschließend ein: "Das Dschungelcamp habe ich wirklich unterschätzt." Dabei seien die Hitze, der Hunger und der Schlafmangel nicht mal das Schlimmste gewesen. Nein, so Gabriel, "es war der ständige nächtliche
Lärm
der Vögel, der Grillen. Und diese ewige, durchgehende Quatscherei am Lagerfeuer. Ich kenne Lagerfeuer nur mit einer Gitarre." Was harmlos klingt, könnte aber doch einen ernsteren Hintergrund haben. Wie der 74-Jährige beim "Talk der offenen Tür" auf St. Pauli dem Moderator Peter Dirmeier eröffnete, könnte ihn ein Schlangenbiss außer Gefecht gesetzt haben. "Nach fünf Tagen war ich kaputt", erinnert sich Gabriel laut einem "stern.de"-Bericht an seinen Dschungel-K.o.: "Man vermutet, dass es der Biss einer Schlange war, den ich nicht mitbekommen habe. Es gibt ja nicht nur diese großen Schlangen, sondern auch kleine. Und die kleinen sind ja besonders
gefährlich." Der bärige Star schloss: "Im Dschungel ist es saugefährlich, und es ist kein Fake." Die zwölf neuen Kandidaten, die ab Freitagabend (21.15 Uhr, RTL) ihr Glück im Reality-Show-Urwald suchen, sollten gewarnt sein.
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