Oscarpreisträgerin „Ida“

Polen 1962, nach den bleiernen Jahren des Stalinismus. Die 18-jährige Novizin Anna bereitet sich auf ihr Gelübde vor. Bevor sie dieses ablegen darf, stellt die Äbtissin sie vor eine überraschende Aufgabe: Sie soll ihre letzte verbliebene Verwandte treffen.
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Polen 1962, nach den bleiernen Jahren des Stalinismus. Die 18-jährige Novizin Anna bereitet sich auf ihr Gelübde vor. Bevor sie dieses ablegen darf, stellt die Äbtissin sie vor eine überraschende Aufgabe: Sie soll ihre letzte verbliebene Verwandte treffen.

München - Anna fährt in die Stadt zu Wanda, der Schwester ihrer Mutter, der sie noch nie begegnet ist.

Die Tante offenbart ihr, dass Annas richtiger Name Ida sei und ihre Eltern Juden waren, die im Krieg umgebracht wurden. Ida muss sich mit dieser neuen Wahrheit auseinandersetzen.

In eindrücklichen Schwarz-Weiß-Bildern erzählt Pawel Pawlikowski in „Ida“ von zwei Frauen, denen das Verdrängen nicht gelingt. Sein Film wurde gerade mit dem Oscar für den besten fremdsprachigen Film ausgezeichnet und wird heute in der „Open Scene“ im Filmmuseum gezeigt.


Info

12. März

Filmmuseum

St.-Jakobs-Platz 1

19 Uhr

Karten: 233 96 45 0

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