"Minions"-Fortsetzung steht vor Rekord an den Kinokassen

"Minions - Auf der Suche nach dem Mini-Boss" hat in den USA am Startwochenende bereits für ein erfreuliches Einspielergebnis gesorgt und steht vor einem Rekord. In Deutschland kommt die Fortsetzung dagegen nicht an die Zahlen des ersten Teils heran.
| (jom/spot)
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"Minions - Auf der Suche nach dem Mini-Boss" ist aktuell im Kino zu sehen.
"Minions - Auf der Suche nach dem Mini-Boss" ist aktuell im Kino zu sehen. © (c) 2021 Universal Studios. All Rights Reserved.

"Minions - Auf der Suche nach dem Mini-Boss" ist am 1. Juli in den USA gestartet - mit großem Erfolg. Wie das US-Portal "Variety" berichtet, hat das Animationsabenteuer über das Wochenende 108 Millionen US-Dollar (umgerechnet rund 103 Millionen Euro) eingespielt. Laut dem Bericht soll der Film bis Montagabend rund 128 Millionen US-Dollar (123 Millionen Euro) erreichen.

Damit steht der Streifen über die kleinen gelben Helferlein vor einem Rekord und könnte das beste Startwochenende am amerikanischen Nationalfeiertag am 4. Juli erreichen. Damit würde "Minions: The Rise of Gru", so der Originaltitel, "Transformers: Dark of the Moon" überholen, der 2011 knapp 116 Millionen US-Dollar über die vier Tage eingespielt hatte. Doch wie kam "Minions - Auf der Suche nach dem Mini-Boss" bisher bei den deutschen Zuschauern an?

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Hierzulande kam der Animationsfilm am Startwochenende auf 450.000 Zuschauer und 4,2 Millionen Euro Umsatz. Damit erreicht die Fortsetzung nicht einmal die Hälfte des Startergebnisses von "Minions", der 2015 935.000 Kinogänger anlockte und es am Ende insgesamt auf sieben Millionen Zuschauer brachte. Am Starttag am vergangenen Donnerstag schaffte es "Minions - Auf der Suche nach dem Mini-Boss" sogar nur auf 60.000 Besucher (im Vergleich zu "Minions" mit 160.000 Besucher).

Damit wurde der Animationsfilm, ebenso wie "Top Gun: Maverick" und Jurassic World: Ein neues Zeitalter" zuvor, wider Erwarten nicht zum großen Abräumer. Mit den Zahlen sicherte er sich dennoch Platz eins in den Kinocharts. Es folgen "Jurassic World: Ein neues Zeitalter", "Top Gun Maverick", "Elvis" und "The Black Phone".

"Minions"-Fortsetzung: Darum geht's

Von den liebenswert dämlichen Helferlein aus der "Ich - Einfach unverbesserlich"-Reihe haben es die gelben Minions zu den Stars ihrer eigenen Animationsfilme geschafft. In der neuesten Ausgabe wird die Vorgeschichte der bislang erschienenen Filme erzählt. Die Handlung trägt sich in den 1970er Jahren zu, Gru ist gerade einmal zwölf Jahre alt. Dennoch ist er fest entschlossen, der größte Schurke der Welt zu werden - mit zunächst mäßigem Erfolg. Doch dann lernt er die hyperaktiven Minions kennen und gemeinsam schmieden sie am Masterplan. Dumm nur, dass Gru kurz darauf entführt wird und es an seinen schusseligen Gehilfen liegt, ihn zu befreien.

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