Michael Keaton als Bösewicht im Gespräch

"Batman v Spider-Man"? Angeblich soll der einstige dunkle Ritter, Michael Keaton, den Bösewicht im neuen "Spider-Man"-Film übernehmen.
(stk/spot) |
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Los Angeles - Bekommt es Spider-Man bald mit Batman zu tun? Nein, Marvel und DC planen kein gigantisches Superhelden-Treffen, vielmehr wird gemunkelt, dass der ehemalige Batman-Darsteller Michael Keaton die Rolle als Bösewicht im anstehenden "Spider-Man: Homecoming" übernehmen könnte. Angebliche Vertragsgespräche befänden sich allerdings noch in einer sehr frühen Phase, berichtet die US-amerikanische Seite "The Hollywood Reporter".

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Ebenfalls unklar ist, welchen der zahlreichen Widersacher des Spinnenmannes Keaton verkörpern könnte. Da es sich bei "Spider-Man: Homecoming" um die nunmehr dritte Neuauflage des Comics handelt, kommen theoretisch sämtliche Bösewichte in Frage, von Green Goblin bis hin zur Riesenechse Lizard. Spider-Man wird vom erst 19-jährigen Tom Holland gespielt, der seinen Einstand als Peter Parker bereits am 28. April in "The First Avenger: Civil War" feiern wird.

Michael Keaton ist seit seinem Comeback im Drama "Birdman" wieder dick im Hollywood-Geschäft. Auch im Film "Spotlight" wirkte er mit, der bei den vergangenen Oscars den Preis als "Bester Film" einheimsen konnte. 1989 schlüpfte er unter der Regie von Tim Burton in die Rolle des dunklen Ritters, 1992 folgte mit "Batman Returns" sein zweiter Auftritt. Sollte er die Rolle als Spider-Mans Antagonist wirklich bekommen, können ihn Kinogänger ab dem 7. Juli 2017 darin bestaunen. Dann nämlich soll der Film anlaufen.

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