Melissa McCarthy: "Ich habe jeden Job angenommen"

Melissa McCarthy macht das Kino bald als "The Boss" unsicher. Im Interview erklärt sie, wie hart ihr Weg zum Comedy-Star war.
(mos/spot) |
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Von "Mike & Molly" über "Spy" bis hin zu ihrem neuesten Film "The Boss" - Melissa McCarthy (45) hat es geschafft, sich in der Comedy-Szene Hollywoods zu etablieren. Und dafür hat die Schauspielerin hart gearbeitet, wie sie spot on news verriet: "Ich habe mir den Hintern aufgerissen, jeden Job angenommen, den ich kriegen konnte, und heute habe ich das Gefühl, dass es sich gelohnt hat und ich endlich ein bisschen durchatmen kann".

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"Ich bin so wie ich bin"

 

McCarthy, die 2011 weltweit mit ihrem Auftritt in "Brautalarm" ("Bridesmaids") für Furore sorgte, ist neben ihrer Comedy-Reputation längst auch ein Beispiel dafür, dass Frauen in Hollywood nicht alle blond und superdünn sein müssen. "Ich bin so wie ich bin. Und dafür werde ich mich nicht entschuldigen. Außerdem ist es doch wirklich schön, dass Frauen in verschiedenen Größen und Verpackungen daherkommen und auch genauso akzeptiert werden. Ich bin stolz darauf", so McCarthy weiter.

Auch ihr Charakter in dem neuen Film "The Boss" (Kinostart: 21. April) spiegelt eine Frau mit sehr viel Selbstvertrauen wieder. McCarthy, die mit dem Schauspieler Ben Falcone zwei Kinder hat, will dieses Selbstvertrauen auch an ihre beiden Mädchen weitergeben. "Du versuchst sie aufwachsen zu lassen wie sie sind", macht die 45-Jährige klar. "Aber zur gleichen Zeit versuchst du natürlich auch, mit gutem Beispiel voranzugehen - ganz besonders bei Mädchen."

 

Tochter im Gepäck

 

Ihre achtjährige Tochter taucht in "The Boss" ebenfalls auf - ein Umstand, der McCarthy "am Anfang sehr viel Kopfzerbrechen bereitet hat, weil ich mir nicht sicher war, ob das richtig ist". Doch Vivian habe die Mama "mit viel Betteln und Flehen überzeugt".

Neben "The Boss" ist McCarthy bald auch in der Neuauflage des Kinoklassikers "Ghostbusters" zu sehen. Diesmal wird der Film mit einem rein weiblichen Cast inszeniert. Allzu viel darf die Komikerin noch nicht verraten - nur, dass "es unheimlich viel Spaß gemacht hat und hoffentlich auch die eingefleischten Ghostbusters-Fans nicht enttäuschen wird".

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