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Matt Damon und Ben Affleck kämpfen für Gleichberechtigung
Der "inclusion rider" macht die Runde in Hollywood: Matt Damon und Ben Affleck werden in zukünftigen Verträgen ihrer Produktionsfirma eine Gleichstellungsklausel einfügen.
von teleschau - der mediendienst
Matt Damon und Ben Affleck setzen sich ab sofort für mehr Gleichberechtigung
bei der Besetzung ihrer Filme ein. Die beiden Produktionspartner werden in Zukunft einen "inclusion rider", also eine Gleichstellungsklausel, in alle Film-Deals, die über ihre Produktionsfirma Pearl Street Films geschlossen werden, aufnehmen. Dies verkündete
Schauspielerin und Produzentin Fanshen Cox DiGiovanni über Twitter
und lobte außerdem "Black Panther"-Schauspieler Michael B. Jordan, der sich ebenso bereit erklärte, dass künftig alle Verträge seiner Produktionsfirma diese Gleichheitsklausel beinhalten werden. Der Begriff "inclusion rider" ist seit der diesjährigen Oscar-Verleihung in aller Munde. Oscar-Gewinnerin
Frances McDormand hielt eine leidenschaftliche Rede für Gleichberechtigung
, als sie den Preis als Beste Hauptdarstellerin für ihre Rolle in "Three Billboards Outside Ebbing, Missouri" entgegennahm und schloss ihre Rede mit den Worten "inclusion rider". Diese zwei kleinen Worte haben eine große Bedeutung im Kampf um mehr Gerechtigkeit für Frauen und Minderheiten in Filmen. Ein "inclusion rider" ist eine Vertragsklausel, welche Vielfältigkeit bei der Besetzung von Filmen verlangt.
Schauspieler können diese Klausel in ihre Verträge aufnehmen und somit garantieren, dass in ihren Filmen Frauen und Minderheiten ausreichend repräsentiert werden.
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