„Lights Out“: Passabler Horror

Nachwuchstalent David F. Sandberg bekommt mit "Lights out" die Chance selbst einmal die Produktion zu übernehmen. Also Lichter aus und 80 Minuten mehr oder minder wahren Grusel genießen.
Matthias von Viereck |
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Gabriel Bateman (l) als Martin und Teresa Palmer als Rebecca in "Lights Out" Foto: Warner Bros. Entertainment
Warner Bros. Entertainment/dpa Gabriel Bateman (l) als Martin und Teresa Palmer als Rebecca in "Lights Out" Foto: Warner Bros. Entertainment

Die Angst vor der Dunkelheit gehört zu den klassischen Horror-Motiven. „Lights Out“ greift das bereits im Titel auf. Immer wenn das Licht ausgeht, folgt hier ein Moment des Schreckens. Schuld ist Geist Diana, der sich im Dunkeln zeigt. Er verfolgt Sophie (Maria Bello) schon seit der Kindheit, zu Beginn des Films muss ihr Mann sein Leben lassen. Dann macht sich Tochter Rebecca (Teresa Palmer) daran, das Familientrauma zu beenden.

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„Conjuring“-Regisseur James Wan hat „Lights Out“ mitproduziert. An dessen inszenatorische Klasse reicht „Lights Out“ nicht heran, zumal ein Spannungsbogen fehlt. Doch Regiedebütant David P. Sandberg beweist, dass er den Zuschauer zu gruseln versteht.


R: D.P. Sandberg (US, 81 Min.) Kino: Cinema, CinemaxX, Mathäser

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