Leonardo DiCaprio und Jennifer Lawrence bald als Ehepaar im Kino

Audio von Carbonatix
Das neue Projekt von Meisterregisseur Martin Scorsese (82) steht fest. Er wird laut dem Branchenblatt "Deadline" den Horrorroman "What Happens at Night" verfilmen. Die Hauptrollen sind auch schon besetzt. Leonardo DiCaprio (50) und Jennifer Lawrence (35) stehen für den Oscarpreisträger vor der Kamera.
Apple Original Films verhandelt demnach mit Studiocanal, um den Film gemeinsam zu finanzieren und produzieren. Studiocanal hatte sich zuvor die Rechte am Buch von Peter Cameron gesichert. Apple bleibt mit DiCaprio und Scorsese im Geschäft. Die beiden haben schon "Killers of the Flower Moon" (2023) für den Tech-Giganten gedreht. Die Dreharbeiten für "What Happens at Night" starten voraussichtlich im Januar 2026.
Darum geht's in dem Buch
Die Geschichte handelt von einem verheirateten amerikanischen Paar, das in eine kleine europäische Stadt reist, um ein Baby zu adoptieren. Sie checken in ein riesiges, verlassenes Hotel ein, wo sie auf eine Reihe mysteriöser Charaktere treffen. Darunter befinden sich eine extravagante Sängerin, ein verkommener Geschäftsmann und ein charismatischer Wunderheiler. In diesem seltsamen Hotel ist nichts so, wie es scheint.
In den letzten Monaten hatte DiCaprio mehrere Projekte im Visier, darunter ein Evel-Knievel-Biopic von Damien Chazelle (40). Am Ende entschied er sich nun offenbar für "What Happens at Night" als seinen nächsten Film.
Langjährige Freundschaft
DiCaprio und Scorsese verbindet eine langjährige Freundschaft. Ihr erster gemeinsamer Film "Gangs of New York" lief 2002 in den Kinos an. Insgesamt haben sie sechsmal zusammengearbeitet. Für Lawrence ist das die erste Kollaboration mit Scorsese.
DiCaprios neuester Film "One Battle After Another" läuft am 25. September 2025 in den Kinos an. Der Kinostart von Lawrences "Die My Love" ist am 13. November 2025.
Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de