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"Kingsman": Ärsche treten im Auftrag ihrer Majestät

Am 12. März startet in Deutschland die "James Bond"-Persiflage "Kingsman - The Secret Service". Auf was für eine stylisch-übertriebene Achterbahnfahrt sich die Zuschauer einstellen können, zeigt der actiongeladene Trailer.
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Nicht immer muss es ein bierernster Agenten-Thriller oder Spion-Klamauk sein. Wie der Trailer demonstriert, geht "Kingsman - The Secret Service" den Mittelweg aus "James Bond" und "Austin Powers" und wartet dabei mit einer ungewöhnlichen Mischung auf. Standesgemäß wahnwitzige Action-Stunts von "Kick Ass"-Regisseur Matthew Vaughn treffen so auf "Everybody's Darling" Colin Firth. Dass der nicht nur Oscar-reif stottern kann, sondern auch exzellent dafür geeignet ist, mit Stil und im Auftrag ihrer Majestät Backpfeifen zu verteilen, zeigt die Film-Vorschau.

 

Samuel L. Jackson plant DNA-Massenmord

 

Doch worum geht's? Harry Hart (Colin Firth) ist der Kopf einer streng geheimen Organisation namens "Kingsman". Eines Tages sucht er den Kleinkriminellen Gary "Eggsy" Unwin auf und erkennt das Potenzial des Jugendlichen. Kurzerhand beschließt er, den Störenfried zu rekrutieren und ihn zum Superagenten auszubilden. Und der Nachwuchs-Held wird dringend benötigt, denn> ein genialer Fiesling (Samuel L. Jackson) hat beschlossen, Genozid an Menschen mit einem bestimmten DNA-Code zu betreiben.

"Kingsman" kommt als erfrischend unbekümmerte und übertriebene Hommage an den weltweit bekanntesten Doppel-Null-Agenten daher. Von einem schrulligen Superbösewicht, der partout kein Blut sehen kann, über Handgranaten getarnt als Alltagsgegenstände, bis hin zu Schwert-Beinprothesen - "Kingsman" geizt nicht mit abgedrehter Action und noch abgedrehteren Charakteren.

So kunterbunt der Trailer aber auch ist, für die jüngeren Zuschauer ist die Geschichte vom Tellerwäscher zum Superspion ähnlich ungeeignet wie die von "Kick-Ass" - das zeigt allein die Altersfreigabe von 16 Jahren.

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