Junge Flüchtlinge machen Kino

Sie sind von weit her gekommen, um ein besseres Leben zu suchen, aber eines haben sie immer dabei: ihre Kultur. Beim Festival „Kino Asyl“ können junge Asylbewerber, die in München leben, ein Stück ihrer Heimat zeigen .
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Die Jugendlichen haben das Filmfestival selbst organisiert. Gezeigt werden Filme aus ihren Heimatländern, die sie ausgesucht haben.

Am Mittwoch ist der letzte Tag des Festivals. Zum Abschluss wird „Aminata“ gezeigt, ein Drama aus Sierra Leone. Die jungen Flüchtlinge geben eine kurze Einführung zum Spielfilm.

Landshuter Allee 33, Beginn 19 Uhr, Eintritt frei.

Maxim Kino Junge Flüchtlinge machen Kino

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