Jesus und Maria

Von einer Frau, die auszog, Jesus zu folgen: Ein Film, der das jahrhundertelang gezeichnete Bild von Maria Magdalena verändern soll.
Jasmin Herzog |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Jesus (Joaquin Phoenix) und Maria (Rooney Mara) begegnen sich erst spät in Jesus' Leben.
2017 Jonathan Olley / Universal Pictures Jesus (Joaquin Phoenix) und Maria (Rooney Mara) begegnen sich erst spät in Jesus' Leben.
Was war Maria Magdalena für Jesus Christus? Prostituierte? Sünderin? Im Bibeldrama "Maria Magdalena" zeigt Regisseur Garth Davis sie als starke Frau, die für den Erlöser ihre Heimat hinter sich lässt und für Frauenrechte und Anerkennung kämpft. Regisseur
Garth Davis, der mit "Lion: Der lange Weg nach Hause" im letzten Jahr einen sechsfach oscarnominierten Film schuf, hat sich nun einem biblischen Thema gewidmet. "Maria Magdalena
" zeigt das Leben der einzigen weiblichen Begleiterin von Jesus Christus, die außerdem Zeuge seiner Kreuzigung wurde. Erst spät in Jesus Christus Leben begegnet er der jungen Frau, die sich ihm und seinen Jüngern anschließt und Familie und Heimat hinter sich lässt. Maria hat mit den althergebrachten Hierarchien zu kämpfen, und auch einige der Jünger stehen der weiblichen Begleitung skeptisch gegenüber. Der charismatische Jesus und seine Gefährten machen sich gemeinsam auf den Weg zum Passahfest nach Jerusalem. In der Hauptrolle der Maria Magdalena ist Rooney Mara ("Verblendung", "Lion") zu sehen, Jesus Christus wird von Joaquin Phoenix ("Walk the Line", "Her") verkörpert. Die beiden Schauspieler standen bereits für "Her" (2013) und "Don't Worry, He Won't Get Far on Foot" (2018) gemeinsam vor der Kamera.
  • Themen:
Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.