Jamie Dornan: Vorgeschmack auf "Fifty Shades of Grey"

Jamie Dornan demnächst als Christian Grey, ein selbstbewusster Geschäftsmann mit besonderem Verhältnis zu seinem Körper. Dornans eigenes Körperbild ist dagegen alles andere als positiv.
(jic/spot) |
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Jamie Dornan wird demnächst als Christian Grey auf der Leinwand zu sehen sein, ein selbstbewusster Geschäftsmann, der ein besonderes Verhältnis zu seinem Körper hat. Dornans eigenes Körperbild ist dagegen alles andere als positiv, wie der Brite nun verriet.

London - Jamie Dornan (32, "Marie Antoinette") wird bald als Christian Grey Frauen weltweit den Atem rauben, wenn die heißersehnte Romanverfilmung "Fifty Shades of Grey" auf die Leinwand kommt. Nun gibt der Brite in einem Fotoshooting für das Magazin "Interview" einen kleinen Vorgeschmack auf die Rolle: Auf einem der Bilder räkelt er sich lasziv in der Badewanne, mit nichts als einer Unterhose am Leib. Doch so selbstbewusst das ehemalige Model scheinbar mit seinem Körper umgeht, ist Dornan doch unzufrieden mit seinem Aussehen.

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"Ich mag meine Figur nicht. Wer tut das schon?", erzählt Dornan der Zeitschrift. "Ich war ein dürrer Junge, als ich aufwuchs, und ich fühle mich immer noch wie derselbe dürre Junge." Nicht zuletzt deswegen bereitete er sich auch physisch auf die Rolle des selbstbewussten Geschäftsmannes mit dem Hang zu SM-Spielen vor. "Es war viel Arbeit im Fitnessstudio damit verbunden", sagt der 32-Jährige. Dennoch will er sich nicht beschweren: "Ich bin glücklich über die Chance, Christian spielen zu können."

Des einen Freud ist des anderen Leid. Denn ursprünglich war Charlie Hunnam (34) für die Rolle vorgesehen. Der musste jedoch absagen, da die Dreharbeiten sich mit denen zu seiner Serie "Sons of Anarchy" überschnitten hätten. Für Hunnam war der Verlust der Rolle "herzzerreißend", wie er dem Magazin "Life & Style" nun mitteilte. "Ich hatte interessante Ideen für die Figur, und ich glaube, dass ich Christian Grey gut gespielt hätte, sonst hätte ich gar nicht erst zugesagt", sagte er. "Es war definitiv herzzerreißend, sich von der Figur verabschieden zu müssen und sie nicht ins Leben rufen zu können."

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