James-Bond-Casting: Der Bösewicht kommt zuerst

Die Planungen zum nächsten James-Bond-Film beginnen mit der Wahl des Schurken, wie die Produzenten der Reihe verraten. Auch für das letztendliche Casting des neuen 007-Darstellers dürfte das nicht unerheblich sein.
(lau/spot) |
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Daniel Craig kriegte es in seinem letzten Abenteuer als 007 mit einer gefährlichen Biowaffe zu tun.
Daniel Craig kriegte es in seinem letzten Abenteuer als 007 mit einer gefährlichen Biowaffe zu tun. © © 2019 DANJAQ, LLC AND MGM. ALL RIGHTS RESERVED.

James-Bond-Fans in aller Welt fiebern der Entscheidung entgegen, wer der nächste Spion im Geheimdienst seiner Majestät wird und Daniel Craig (54) beerbt. Barbara Broccoli (62) und Michael G. Wilson (80), die langjährigen Produzenten des Agenten-Franchises, verrieten jetzt aber gegenüber dem "Hollywood Reporter", dass sie tatsächlich zuerst entscheiden würden, mit welcher Bedrohung es 007 im neuen Film zu tun bekommen wird.

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Der Bösewicht wird zuerst umrissen

"Wir beginnen damit, darüber nachzudenken: 'Wer ist der Bond-Bösewicht?'", so Broccoli, die sich seit "James Bond 007 - GoldenEye" aus dem Jahr 1995 federführend um die langlebige Filmreihe kümmert. Gemeinsam mit ihren Autoren würden Broccoli und Wilson zu diesem Zweck überlegen, wovor sich die gesamte Welt gerade fürchtet. Dies bilde dann die "Über-Geschichte" des nächsten Films, so die Produzentin.

"Wir müssen über die Richtung der Bond-Filme nachdenken und die Handlungsstränge und, wo wir diese hinführen wollen", erläutert Broccoli. Wenn dann einmal das "Gefühl" dafür gefunden sei, wo es hinginge, dann erst "beginnen wir, über das Casting nachzudenken". In jedem seiner Filme müsse sich Bond einem solchen "geopolitischen Problem" stellen, das es zu bewältigen gilt.

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